Mein Projekt

"Aaron von der Lindenallee" und "Anton von der Lindenalle" sind eine Kreuzung zwischen der VMV-Mopshündin "Vera von den Flößwiesen" und dem Zwergpinscherrüden "Cedric vom Moosfarn". Ihre Eltern sind auf alle rassetypischen Krankheiten mit besten Ergebnissen untersucht und im jeweiligen Verein zuchttauglich geschrieben. Auch Aaron und Anton haben alle Untersuchungen mit besten Ergebnissen bestanden und sind zuchttauglich.

Aaron und Anton tragen einen Mopsanteil von 50%, ihre Nachkommen haben somit einen Mopsanteil von 75%.

Ich habe diesen Zuchtweg bewusst gewählt, um die Gesundheit und Vitalität der Rasse noch weiter zu verbessern und einer Genpoolverarmung entgegenzuwirken.

Mein Ziel ist es, die Liebenswertigkeit des Mopses mit den gesundheitlichen Eigenschaften des Zwergpinschers zu kombinieren. Es gibt meiner Meinung nach zu wenig gute Mopslinien, um dieses Ziel ohne Fremdbluteinkreuzung zu erreichen.

Der Zwergpinscher gilt u.a. als sehr robust und genetisch wenig belastet, deshalb habe ich mich für diese Rasse entschieden. Ich selbst hatte früher einen Zwergpinscher, einen treuen und anhänglichen Begleiter, der ein Alter von knapp 18 Jahren erreicht hat.

Dieser Zuchtweg ist innerhalb des VMV nicht möglich, die Aufnahme in das Zuchtbuch des VMV erfolgt erst, wenn durch Rückkreuzung auf den Mops der Fremdblutanteil unter 5% gefallen ist.

Deshalb bekommen die Welpen eine Ahnentafel des VRZ-DHS, der den Versuch, die Rasse Mops durch Fremdblut zu verbessern, unterstützt. Im Stammbaum wird die Verpaarung als "Experimentalwurf" gekennzeichnet.

 

Aaron und Anton sind agile, sportliche, absolut liebe Rüden. Ich freue mich auf ihre Nachkommen.

 

 

"Bernhard von der Lindenallee" und "Benno von der Lindenallee" stammen von der VMV-Mopshündin "Molly Mascha von den Flößwiesen" und von dem Zwergpinscherrüden

"Freddy Graf von Burg Wildenstein". Beide Elterntiere sind ebenfalls auf rassetypische Krankheiten untersucht und im jeweiligen Verein zuchttauglich geschrieben.

Mit Bernhard und Benno soll der Grundstein für eine zweite Linie gelegt werden.

Die Zuchttauglichkeitsuntersuchungen stehen im Mai an.